Schritte zur Therapie

Schritte zur Therapie

Die Schritte, die zur Therapie führen:

1. Die Erkenntnis, Hilfe zu benötigen

Sie möchten etwas an Ihrer Situation oder Gemütsverfassung ändern und suchen nach professioneller Hilfe.
Sie entscheiden sich für eine*n Therapeut*in und bekommen schließlich einen Termin zur ersten Sitzung.

2. Sich mitteilen und Vertrauen entwickeln

Indem Sie über Ihr Problem in einem geschützten therapeutischen Rahmen sprechen, können Sie Ihre Gedanken und Gefühle neu sortieren und bekommen dabei mehr Abstand von Ihrer Situation oder die emotionale Festgefahrenheit kann sich lösen. In einer Atmosphäre wachsenden Vertrauens fällt es Ihnen nicht nur leichter, sich zu öffnen und mitzuteilen sondern sich auch selbst zu erforschen und besser zu verstehen.

3. Selbst-Wert und Selbst-Verständnis

Wir versuchen unsere Probleme oft auf der Verstandesebene zu lösen. Die Therapie kann Sie aus dem Gedankenkarussell herausführen und verborgene Gefühle wie Kränkungen, unterdrückte Vorwürfe usw. bewusst machen. Im Laufe des therapeutischen Dialoges können Sie Ursachen und Zusammenhänge verstehen lernen, von bisher festgefahrenen Konflikten loslassen, sich innerlich von unguten Verstickungen befreien und sich schließlich selbst besser annehmen und schätzen.

4. Persönlichkeits-Entwicklung

Wir erforschen überholte Glaubenssätze und bauen Brücken, indem wir Ihre Ressourcen, Kompetenzen und Stärken analysieren und aufbauen (Persönlichkeitsentwicklung) und selbst-herabsetzende Energien transformieren.

5. Ausblick auf ein freieres Leben

Therapeutische Interventionen liefern Ihnen neue Ansätze für den weiteren Lebensweg. Dadurch lernen Sie auch die Ursachen für das Verhalten Ihrer Konfliktpartner besser verstehen und können angemessener darauf reagieren, ohne sich selbst preis zu geben. Neues Selbstvertrauen, eine neue Unabhängigkeit und mehr Selbstbestimmung können sich einstellen.